ESTHER steht im Badezimmer vor dem Spiegel. Das ist sie, die ihr da im Spiegelbild so ernst entgegen schaut. Ja das ist nun bald eine alleinstehende Frau. Nie hätte sie es sich so gewünscht! Wieder alleine? Wie wird und wie soll denn nun ihre Zukunft aussehen. Als erstes müssen sie darüber reden wer auszieht, wer Lisa nimmt. So vieles muss beredet werden, ja so vieles. Nein, heute ist kein Tag für solche Gedanken holt sie sich selbst in die Gegenwart zurück. Es ist geschehen, es ist so, eine Tatsache. Beginnen wir doch einfach den Tag. Einkaufen muss sie, das ist jetzt das erste das sie tun will. Sie packt die Einkaufstüten zusammen, sucht ihr Portemonnaie, zieht die Schuhe an und das Telefon klingelt. Soll sie? Ach ja ich gehe.
„Hallo“
„Hei Esther, schön das ich dich erwische!“
„Stefanie hallo“
„Ich wollte dich zum Mittagessen einladen. Dich und Lisa. Ich muss heute am Nachmittag etwas später ins Büro. Sobald die Kinder in der Schule sind haben wir noch etwas Zeit für uns. Was meinst du?“
„Lieb von dir.“
„Esther komm, wird dir gut tun. Immer nur zu Hause, ungesund das weißt du selbst.“
„Ok wir kommen“
„Abgemacht, so um 12 Uhr?“
„Wird wohl eher 12.15H mit dem Verkehr am Mittag.“
„Kein Problem, ich muss wieder see you.“
„Bye“ -Stefanies Stimme hat einen anderen Klang.- bemerkt sie. -Muss ich nun einkaufen. Doch ich geh!-
Esther schafft es sogar fast pünktlich auf 12h bei Stefanie zu sein. Der Tisch ist schon gedeckt sie kann sich gleich hinsetzen. Es geht laut zu am Tisch mit vier Kindern. Die Kinder sind gegangen, Stefanie brüht den Kaffee auf.
„Komm wir setzen uns einwenig auf den Balkon.“
„Hast du Lust auf was Süsses? Hab ich extra nur für uns gebracht.“ Esther holt den Karton
„Danke.“
„Gerne, danke dir für die Einladung.“
„Erzähl meine Liebe, wie geht es dir?“
„Besser, jeden Tag einwenig mehr.“
„Bist du immer noch sicher es ist das Richtige?“
„Ja, das bin ich auf alle Fälle. Das Leben hat uns die Chance gegeben. Hätte Martin keinen Aufenthalt in Holland gemacht, wir wären immer noch wie vorher. Keiner hätte etwas gesagt. Doch nun zu dir, deine Stimme ist anders? Willst du mir etwas erzählen?“
„Hihi, ja gerne, sorry das es mir so gut geht!“
„Lass, kommt bei mir sicher auch wieder also?“
„Wolfgang hat mich von der Arbeit abgeholt.“ Sie macht eine kunstvolle Pause.
„Ihr habt…“
„Ja, wir haben!“
„Wie wars, erzähl!“
„Wunderschön, einfach wunderschön und seine Sms begleiten mich.“
„Könnte es was Ernstes werden?“
„Ja ich hoffe.“ Das Telefon Klingelt. „Einen Moment, niemand weiss ja das ich da bin. Ja Hallo?“
„Grüss dich Stefanie hier ist Claudia.“
„Claudia, so eine Überraschung!“
„Störe ich?“
„Nein wir sind gerade beim Kaffee trinken“ sie wirft einen Blick auf Esther und diese nickt „wenn du Lust hast komm doch einfach auch?“
„Wo wohnst du denn?“
„In der Krügerstrasse 18.“
„Ist das beim Feuerwehrdepot in der Nähe?“
„Ja gleich dahinter.“
„Gut, dann bis bald.“
„Ja bis bald.“ Sie hängt auf. „Claudia ist eine Bekannte. Ich habe sie bei Wolfgang kennen gelernt. Wir haben ein paar sms ausgetauscht. Ist eine spannende Frau, echt.“
„Ich hatte keine Ahnung, dass du sie auch kennst?“
„Du kennst sie?“
„Ja, schon mehrere Jahre doch erzähl mir doch noch mehr von Wolfgang. Was hast du für ein Gefühl für ihn.“
„Ich bin verliebt, Esther, wieder so richtig toll verliebt!“
„Du machst mir Hoffnung.“
„Es ist nie zu spät um sich zu verlieben.“
„Mhm, doch für mich noch zu früh.“
„Und Jürg?“
„Jürg“ sie denkt kurz nach „ ich mag ihn gern.“
„Ja ja wir werden ja sehen.“
„Ich habe mich erst getrennt, da braucht es noch eine Weile, das verstehst du ja sicher am Besten.“
Die Hausklingel entledigt Stefanie einer Antwort. Esther hört die Beiden in der Diele reden dann steht Claudia da.
„Was für eine Überraschung!“ Sie geht auf Esther zu und umarmt sie tief.
„Hallo, die Freude ist auch meinerseits.“
„Willst du auch einen Kaffee, es ist noch ein Stück Kuchen übrig.“
„Gerne mit Milch.“
„Schön hast du es hier Stefanie.“
„Gell, da hatte ich echt Glück mit dieser Wohnung.“
Der Frauentrasch dauert noch eine Weile an, dann muss Stefanie ihren Besuch hinaus bitten, weil sie noch ins Büro geht.
„Hat mich gefreut dich zu treffen, Esther.“
„Gleichfalls, auf ein anderes Mal in dem Falle.“
„Ja sicher, treffen wir uns doch mal bei mir?“
„Frauenklatsch zu dritt.“ Stefanie lacht.
„Dann hat man gleich mehrere Ansichten ist doch gut“ meint Claudia.
„Lass uns einfach simsen ich muss wirklich los.“
„Sorry, wir gehen ja.“ Esther dreht sich zu ihrer Freundin um und küsst sie auf die Wangen. „Machs gut.“
„Du auch! Wir hören uns.“
Claudia und Esther verlassen die Wohnung und jede geht dann in eine andere Richtung zu ihrem Auto. Esther sitzt im Wagen und überlegt was sie mit dem Rest des Tages anfangen soll. Sie ist trotz dem Gespräch innerlich leer. Da kommt ihr der Gedanke, -sie könnte ja mal wieder an den Wasserfall. Ja sie wird einwenig wandern gehen. Wie viel Zeit habe ich noch bis Lisa heim kommt, fast zwei Stunden das genügt.- Jetzt wo sie ein Ziel hat geht es ihr gleich besser. Der Weg zum Wasserfall ist ausgebessert worden und leicht zu gehen. Gewaltige Mengen von Wasser stürzen sich aus fast 30 Metern Höhe in das Becken herunter. Der Lärm dringt in den Kopf und lässt Gedanken verschwinden. Es tut einfach gut so dazustehen und zuzuhören. Der Tag geht dem Ende zu. Bald kann sie mit Martin chatten. Lisa will dem Vater noch hallo sagen. Dann geht sie in’s Bett.
„Wie war dein Tag?“ beginnt er.
„Gut und deiner?“
„Streng, wir haben ein neues Produkt und es hapert noch mit der Herstellung. Lass uns von uns reden. Wie geht es dir? Bist du immer noch sicher das wir das Richtige tun?“
„Ja Martin ich bin sicher und du?“
„Wir sind einfach zu verschieden. Wie soll es nun weiter gehen?“
„Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Wegen dem Haus und wegen Lisa.“
„Ich auch jede Menge.“ Sie hört wie er eine Zigarette anzündet
„Mit was für einem Ergebnis?“ Sie wartet nun gespannt auf seine Antwort.
„Wie wäre es, wenn wir das Haus umbauen?“
„Umbauen wie meinst du das, Martin?“
„Wir bauen eine 2-Zimmer Wohnung in den Anbau. Ich wohne dann da und Lisa hat uns beide immer noch.“
„Denkst du das geht gut?“
„Einen Versuch wäre es doch wert, was meinst du?“
„Muss es mir überlegen. Lass mir etwas Zeit.“
„Kein Problem. Ich habe heute noch mit dem Chef gesprochen und ich werde ungefähr in zwei Monaten zurückkommen.“
„Das ist unmöglich in der Zeit.“
„Ich dachte wir fangen erst an wenn ich da bin. Ich kann so vieles selber machen.“
„Wie lange denkst du brauchst du bis es fertig ist.“
„Grob geschätzt ein halbes Jahr.“
„Ein halbes Jahr?“
„Wir können uns ja aus dem Wege gehen, das Haus ist gross genug. Und ich denke du musst eh arbeiten gehen. Dann sehen wir uns auch weniger. Du bist ja immer am Abend dann weg.“
„Ich überlege es mir, Martin ok?“
„Ja mach das. Hören wir uns Morgen?“
„Nein morgen bin ich am arbeiten Übermorgen geht.“
Sie schliesst den Computer und richtet sich um zu schlafen. Ihr Handy blickt eingehende Nachricht:
„Wollte dir nur eine gute Nacht wünschen. Schlaf gut. Lg jürg.“
Das Sms zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. Schön das er an mich denkt.
Sie antwortet. „Danke, wünsch ich dir auch.“ Kaum hat sie es abgeschickt läutet das Telefon.
Wer will den so spät noch etwas? „Ja hallo“ sie klingt verhalten, weil es so spät ist.
„Hei du, wollt es dir noch persönlich sagen.“
„Hallo Jürg, was sagen.“
„Naja gute Nacht.“
Sie muss schmunzeln. „Das hast du ja jetzt.“
„Bist du so müde?“
„Nein ich mache Spass.“
Ein Wort gibt das andere sie reden und reden. Erschrocken schaut Esther aquf die Uhr. Vier Uhr Nachts!
„Jürg ich muss unbedingt auflegen, es ist schon so spät geworden.“
„Wie spät ist es denn?“
„Bald vier Uhr!“
„Wauw, wie die Zeit vergeht!“
„Gut dann bye.“
„Auch bye auf ein nächstes Mal.“
Sie legt auf. Was haben sie denn alles gesprochen, wie konnte die Zeit nur so dahinfliegen? So richtig müde legt sie sich ins Bett. Alles in allem ein guter Tag. Sie kann sofort einschlafen.
KARIN`S Tag beginnt hektisch. Sie hat verschlafen und wie es halt der Zufall will sind gerade eben viele, zu viele Autos auf dem gleichen Weg wie sie. Sie kommt wirklich zu spät, die Kundin wartet schon auf sie.
„Entschuldigung, zu viel Verkehr“ empfängt sie die Wartende.
„Hab ich mir gedacht, kann man kaum einschätzen, mal läuft es und mal steht man. Ist kein Problem, ich habe Zeit.“
„Danke, wollen sie sich gleich hier hin setzen?“
So beginnt Karin den Tag. Sie hat zum Glück am Morgen nur diese Kundin und räumt nachher auf. Ihr Handy blinkt.
„Sicher Alex.“ Sie schaut nach, unbekannte Nummer.
„Hallo schöne Frau, ich habe ihre Nachrichten, die auf meinem Handy gespeichert waren gelesen und würde mich sehr freuen sie kennen zu lernen, nach all dem was ich schon von ihnen weiss!“
-Was soll das?- erschrocken liest sie das sms wieder und wieder. –Wie kommt der Mensch zu ihren sms?-
Sie schreibt zurück. „Wie sind sie an meine sms gekommen?“
Nervös räumt sie weg und wieder hin. Sie wartet und wartet. Da! Es blinkt er hat geantwortet.
„Ich habe das Handy neu gekauft von einem Kollegen. Er hat es mir so übergeben.“
-Wie kann man ein Handy verkaufen ohne die sms zu löschen!-
Blinkt schon wieder: „Und habe ich eine Chance sie kennen zu lernen? Ich bin in der Stadt im Seeger am Kaffee trinken. Kommen sie doch vorbei?“
-Der ist ganz schön frech. Soll sie….. soll sie wirklich? Das wäre ja so etwas wie ein Blind Date! Ihr Erstes!- Sie ist unentschlossen, schaut in die Agende, gähnende Leere schaut ihr entgegen. –Wenn sie nun geht könnte sie noch einen sofort Kunden verpassen- Karin ist Coiffeuse und selbständig. Sie hat einen kleinen Salon. Unschlüssig steht sie da und starrt das Handy an.
Blinkt schon wieder: „Na, am überlegen? Ich warte, wo bleiben sie? Soll ich schon mal was für sie bestellen?“
-Der ist sich ja ganz sicher das ich kommen werde. Zufall oder was? Was soll sie tun?- Sie schreibt zurück: „wie erkenne ich sie denn?“
Die Antwort kommt Postwendend: „bin kaum zu übersehen, sitze am Eingang blondes Haar und Brille. Ich habe meinen Hund dabei. Sagen wir mal lieber meinen Schosshund sie ist ein Pekinese.“
-Ein Mann mit einem kleinen Hund muss ja freundlich sein.- Kurzentschlossen schliesst sie den Salon ab und macht sich auf den Weg. –Wieder ein geschickter Engel?-
Sie betritt das Kaffee und schaut sich suchend um, da sitzt er wirklich. Er ist in die Zeitung vertieft und nimmt demzufolge keine Notiz von ihr.
„Ist hier noch frei?“ stellt sie sich neben ihn.
„Ich erwart noch jemanden“ gibt er zur Antwort „Oder ist sie eingetroffen?“
„Guten Tag ich bin Karin“ sie streckt ihm die Hand entgegen.
Er steht auf und erwidert den Händedruck ernsthaft. „Erfreut ich bin Harry. Schön das du gekommen bist.“
Sie gibt keine Antwort.
„Hat dir mein Anblick die Sprache verschlagen?“ er lächelt sie aufmuntern zu. Der Pekinese schnüffelt an ihren Beinen.
„Wie heisst sie oder er?“
„Sie, es ist eine sie und ihr Name ist Ricca.“
Karin streichelt den Hund einwenig und rutscht sich auf dem Stuhl zurecht.
„Was willst du trinken?“
„Kaffee gerne.“
Er bestellt. -Was spricht man mit einem Fremden.-
„Schwierige Situation“ er schmunzelt „da sitzen wir nun und sind uns komplett fremd. Was soll man miteinander reden?“
-Kann er Gedanken lesen- Karin ist sehr reserviert, der Mann gefällt ihr mega, einfach alles an ihm! Das kann nur ein Traum sein. -Sicher ist er verheiratet-
„Darf ich fragen was du arbeitest? Unverfängliches Thema oder?“ Seine Augen zwinkern ihr zu. Sie wird immer verlegener.
„Ich bin Coiffeuse.“
„Schön, dann kann ich ja mal bei dir die Haare schneiden?“
„Ich habe mich auf Frauen spezialisiert.“
„Schade, hätte gerne deine Hände in meinem Haar.“
Der Kaffee kommt nun kann sie ihre Hände brauchen. Sie nimmt einen Schluck und schaut ihn dann offen an.
„Woher hast du nun das Handy?“
„So genau kann man das kaum nach verfolgen. Mein Kollege hat es von einem anderen Kollegen.“
„Darf ich die sms mal lesen, vielleicht weiss ich dann an wen ich sie geschickt habe.“!
„Selbstverständlich“ er reicht ihr das Handy so über den Tisch das sich ihre Hände berühren müssen. Sie zuckt für den Bruchteil einer Sekunde zurück und nimmt es dann. -He ich bin eine gestandene Frau, reiss dich zusammen-
Ihr Gegenüber beobachtet sie amüsiert. Sie sucht die sms und beginnt zu lesen. –Das habe ich Alex geschrieben! Wieso verkauft er sein Handy?-
„Und erhellt sich der Horizont?“
„Ja ich glaube ich weiss an wen ich diese sms geschrieben habe.“
„Sicher ein Mensch der dir nahe steht.“
Sie nickt.
„Mhm gut, was noch? Du willst mich doch schon lange was fragen?“
Sie schaut ihn erstaunt an. „Dich etwas fragen?“
„Ja ich denke schon.“ Er stellt die Ellbogen auf den Tisch und schlingt seine Hände zusammen. Sie streift seine Hand mit dem Blick. –Kein Ring-
„Ich trage kaum einen Ring ist weniger mein Ding.“ Schon wieder dieses seltsame Wissen!
„Dann bist du verheiratet?“
„Siehst du ich wusste es, das war doch die Frage? Nein ich bin geschieden und du?“
„Ich habe einen Freund.“
„Kein Hindernis für mich.“ Er lächelt sie nun herausfordernd an. „Wie ist er denn so, dein Freund?“
-Das ist kein Thema- denkt sie sagt aber: „Nett.“
„Ach so nett“ wie er das nett sagt braucht es keine Erklärung wie er es meint. „Und weiter?“
„Soll jetzt mein Freund unser Gesprächsthema sein?“
„Über was möchtest du den reden?“
Sie schaut ihn eine Weile an. „Erzähl einfach mal so von dir? Was machst du? Wer bist du? Hobbys ect.“
„So wie bei einem ersten Date.“ Er lacht hell heraus. „Sollst du haben meine Prinzessin. Hier also mal meine Daten: Geboren am 11.11.1961 ergo Sternzeichen Skorpion. Wohnhaft in dieser Stadt seit einem halben Jahr. Vater von drei Kindern. Geschieden seit einem halben Jahr und nein, keine Freundin derzeit. Gut so?“
Nun muss Karin lachen. Sie lacht frei heraus. „Du bist ein komischer Kauz.“
„Ich weiss, ist so meine Make.“
Und so geht es weiter, die Zeit fliegt und bald muss Karin aufbrechen sie ist noch mit Alex verabredet zum Abendessen.
„Sollen wir unser Gespräch fortsetzen, siehst du das als möglich an?“
-Wie er sich ausdrückt!- „Ich muss mal überlegen, naja wenn ich so das kontro und pro abwäge…..“ sie macht eine Pause.
„Sag schon!“
„Ja ich denke es wäre möglich.“
„Nur möglich gut dann verabreden wir uns für übermorgen. Hier um die gleiche Zeit.“
„Ich muss erst in meiner Agenda nachsehen.“
„Du hast Zeit, weil du es willst. Also dann bis übermorgen meine Prinzessin.“ Er steht auf, beugt sich zu ihr herunter und drückt ihr zwei Küsschen auf die Wange.
„Komm Ricca, wir gehen.“ Weg ist er.
Noch etwas benommen sitzt die Verlassene nun am Tisch. –Träum ich? Innerlich habe ich mich zu einer Veränderung entschlossen und nun kommt im Aussen so viel auf mich zu das ich schon wieder Schwierigkeiten habe zu entscheiden!-
Er hat bezahlt, sie kann gehen. Sie muss einen Umweg fahren um sich zu sammeln. –Soll sie es Alex erzählen?-
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