Titelbild: Eine handvoll Kirschen gibt es dieses Jahr. Im Moment noch etwas sauer, habe eine probiert. Noch ein paar Tage Sonne und sie sind fein!
Ein ganz gewöhnlicher Dienstag den es jede Woche einmal gibt. Ich liege noch im Bett und schaue durch den Spalt, den der Vorhang am Fenster gelassen hat hinaus. Blauer Himmel und Sonnenschein. Ja es ist Zeit aufzustehen. Ist es denn Zeit? Was erwartet mich denn heute? Da die Kanufahrt mal abgesagt ist habe ich einfach 5 Tage vor mir ohne Termine! Ungewöhnlich!
Nach dem Aikido gestern Abend war ich tropfnass. Eine gesunde Müdigkeit beherrschte meinen Körper und ich habe deswegen auch sehr gut geschlafen.
Heute muss ich entsorgen. So viel Karton und Büchsen und weiß nicht was, hat sich angesammelt. Als Erstes geh ich mit den Hunden, damit sie ihr Geschäft verrichten können und öffne dann die Türen des Autos. Die Hunde merken, dass wir wegfahren wollen und legen sich neben den Auto in den Kies und warten. Ich muss drei mal die Treppen hoch, die Treppe hinunter und alles schleppen was zum Entsorgen ist. Der Kofferraum ist voll und auch auf den Hintersitzen sind noch jenste Dinge zum entsorgen. Dann hab ich den Karton von Declaton noch mitgenommen, weil ich muss ja das alles wieder zurückgeben, da es zu klein war und mir das Geld wieder auszahlen lassen.
Bei der Entsorgungstelle herrscht mega großes Treiben. Drei Container, die man mit Karten fühlen kann, sind schon voll und der eine junge Mann stampft im Karton herum, um ihn etwas runter zu bringen. ( Bei der Hitze eine grosse Anstrengung) Der Stapelfahrer kommt und packt den ersten Container um ihn zu lehren. Ich öffne den Kofferraum und fange an eins nach dem Andern zu sortieren und zu entsorgen. Dann brauche ich noch Benzin, besser gesagt das Auto. Ich fülle den Tank, weiß ja nicht, ob ich mal wieder etwas weg fahre! Hinterher kaufe ich noch Erde und im Aldi entsorge ich noch die plastik Teile, die niemand sonst nimmt. Wie zum Beispiel, von der Buttermilch oder vom Putzmittel, all diese plastik Teile kann ich im Aldi entsorgen.
Dann fahre ich los nach Sankt Gallen. Die Sonne brennt vom Himmel ich hab das Dach geschlossen und die Klimaanlage an gemacht, den Hunden geht es so besser. Ohne Probleme kann ich das Zeug zurückgeben und geh noch im Obi Setzlinge kaufen.
Auf dem Heimweg wasche ich das Auto mal von außen, denn am Nachmittag möchte ich es dann auch noch von innen putzen. Beide Autos möchte ich heute noch von Innen putzen. Naja was man hat muss gepflegt werden.
Ich bin, sobald es warm wird reduziert in meiner Energie. Gestern beim Aikido, ich hab s einfach kaum begriffen was ich jetzt tun muss. Immer wieder habe ich es falsch gemacht. Hab mich über mich selber aufgeregt.
Leider wird es diese Woche nix mit Kanu fahren, den er hat doch ab und zu Gewitter angesagt und dann ist es auf dem Fluss gefährlich. So dann hoffen wir mal auf nächste Woche.
Ich hab noch zwei Bäumchen geschenkt bekommen die darauf warten eingepflanzt zu werden und dann hab ich auch noch dieses System, dass ich installieren muss und das auf mich wartet. Am Nachmittag gibt das Haus Schatten, dann wäre es eine gute Zeit zum Pflanzen und zum draußen draussen sein. Die Kletter Rose, eine Weiße, hat viele verschiedene Blüten gemacht.

In meinem Wintergarten lässt es sich nun kaum mehr sitzen, so warm ist es. Im Haus drinnen ist es besser. Und die Lederpolster geben kaum warm.
Ja und so lebe ich halt ihm jetzt, mache das was für mich stimmt, gerade dann wenn es für mich stimmt, schlafe wenn ich müde bin, ich esse wenn ich Hunger habe und erledige die Dinge die zu erledigen sind wenn es passt in meinen Tag. Ich finde so lässt es sich sehr gut leben.
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