Ich liege im Bett und denke an morgen. Den morgen Mittwoch fahre ich nach Italien Ihn die Ferien. Hab heute noch eine Liebe Freundin besucht. Ich hatte schon lange versprochen, dass sich mal wieder vorbeischaue. Und dann wurde ich am Abend bekocht mit Pommes und feinem Fleisch vom Grill.
Beide Hunde liegen neben mir im fremden Bett. Es ist ganz ruhig, denn ich bin sehr auf dem Land. Ich suche den Schlaf. Doch meine Suche ist im Moment vergebens. Je nu, das wird schon.
Ich war heute morgen noch bei meiner Mutter. Wieder gab es keinerlei Reaktion ihrerseits die mir gezeigt hätte dass sie mich war nimmt. Ich frage mich zum x-ten mal warum will sie bleiben? Was hält sie denn noch hier auf dieser Welt?
Es ist nun zwei Uhr morgens Zeit endlich zu schlafen. Mein Verstand weiß das, doch mein Körper immer noch nicht. Ich war mal müde, doch dann haben wir so viel diskutiert, peng und die Müdigkeit ging wieder weg. Nun lege ich hier im Dunkeln und meine Gedanken kreisen. Das Licht des Handys lässt mich meine Hunde sehen, die im tiefsten Schlaf neben mir liegen. So ich werde es ihnen nun gleich machen.
Ach noch etwas das ich vergessen habe zu erzählen. Als ich gestern die Rose raus getragen hatte sah ich dass der Topf den ich für den Aprikosen Baum gekauft hatte zu klein war. Also muss die Rose aus dem großen Topf in den kleineren Topf, damit der Aprikosen Baum Platz hat. Was für eine freudige Überraschung als ich die Rose ausgrabe!
Ich hatte vor längerer Zeit im Facebook gesehen das man eine Schnitt Rose in einem Kartoffel stecken kann und dann wachsen daraus neue Rosen. Ich hatte das getan und ja es sind Blätter gewachsen doch keine Blüten entstanden. Jetzt, beim Ausgraben der Rose finde ich lauter kleine Kartoffeln. Wie eine Schatzsuche fühlt sich das an, dieses Graben im Topf. Ah da ist noch ein kleiner Oje und da noch einer und noch einer und noch einer. Ja es gibt gerade genug für einmal essen. Das wird ein feines Essen mit diesen Kartoffeln ganz frisch aus der Erde.
Und es ist morgen geworden. Also alles einpacken und losfahren. Wir werden über den Gotthard fahren. Der Himmel ist bewölkt und durch die weißen Wolken sehe ich ein wenig Sonnenlicht.

Alles eingepackt wir sind bereit los zu fahren. Es ist acht Uhr morgens. Wir halten beim ersten Denner an und kaufen uns Frischback Brötchen, Kaffeerahm und Servelats. Das soll es in Italien nicht zum kaufen geben.

Kurz vor dem Zoll fängt es an zu regnen. Und zwar richtig zu regnen. Leider kein Cabrio fahren dem See entlang. Ich darf aussteigen und mir den Markt ansehen gehen. Denn mit vier Hunden und Regen etwas schwierig.


Kurzer Spaziergang am See mit viel Wind und Wellen. Warum noch ans Meer fahren? Dann noch ein Cappucchino mit Kuchen mit Sicht auf den See.

Und dann sind wir angekommen bei der Bleibe für die nächsten Tage.

Am Abend dann ins Restaurant dern Tag ausklingen lassen.
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