Glauben…ein Wort das für vieles verantwortlich ist. Jeder Mensch hat seinen eigenen Glauben. Jeder darf und kann glauben und keiner muss glauben. Ich finde zu glauben macht für mich das Leben einfacher. Unsere Vorstellungen, Erwartungen und Erfahrungen erschaffen unsere Erfahrungswelt. Wir könne nur auf das was wir uns vorstellen können zusteuern und auch erreichen, doch was über unsere Vorstellungskraft hinaus geht bleibt auch unerreichbar. Deshalb je freier der Gedanke desto mehr Ziele können wir erreichen. Je weiter unser Geist wird, desto mehr Veränderungen kommen in unser Leben.

Hier eine kleine Geschichte…

Ein Bettler sass vor einer Stadt, da kam ein Mann daher und fragte den Bettler: „Wie sind denn die Menschen in dieser Stadt?“ Der Bettler überlegte kurz und fragte dann; „Wie waren denn die Menschen in der letzten Stadt?“ „Oh, das waren alles Betrüger und Diebe.“ „So werden sie auch in dieser Stadt nur Betrüger und Diebe kennen lernen.“ Der Mann ging in die Stadt und kam ein paar Tage später wieder beim Bettler vorbei. „Und, wie war denn ihr Aufenthalt?“ fragte der Bettler. „Genauso wie ich es mir vorgestellt hatte, alles Betrüger und Diebe!“ Der Mann ging weiter. Am nächsten Tag kam wieder ein Mann daher und auch er fragte den Bettler, „Wie sind die Menschen in dieser Stadt.“ Und der Bettler fragte auch diesen Mann, „Wie waren denn die Menschen in der anderen Stadt?“ „Oh, sehr hilfsbereit und gütig.“ „Ja dann werden sie in dieser Stadt auch solche Menschen finden!“

Zwei Menschen und die gleiche Stadt. Zwei Menschen mit verschiedenen Erwartungen werden im Gleichen doch unterschiedliches erkennen und sehen. Unsere Erwartungen sind das woran wir glauben. Erweitern wir unseren Glauben und schon wird unmögliches möglich. Haben wir Vertauen in das Leben, wird das Leben es uns zurück geben. Immer und immer wieder!

Ich glaube an eine höhere Macht und vertraue ihr auch. Oft gebe ich einfach ab und übergebe meine Sorgen und schon geht es mir besser. Oder ich denke es kommt eh gut und wenn nicht dann ist es noch nicht das Ende. Also in allen Varianten es kommt gut. So denke ich.

Heute durfte ich noch eine Fussreflexmassage geniessen und hab einen kleinen Einkaufsbummel gemacht in der Stadt. Kalt doch sehr entspannend. Mein Tief von gestern war nun eben gestern. Morgen wird es ganz vorbei sein. Manchmal, nur manchmal ist es für mich einfach auch schwer alleine durchs Leben zu gehn. Obwohl ich so viele gute Freunde habe, fehlt mir doch ein täglicher Ansprechpartner, ein Mensch der für mich da ist, nur für mich. Doch wie gesagt, dass sind Tiefs und gehen vorbei. Morgen ist ein neuer Tag…

Mozzarella / Tomatensalat mit Babyspinat. Ein gutes Essen hebt jegliche Moral!!!

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