Heute daheim sein. Gemütlich den Tag beginnen mit einem Feuer und Kaffee. Herrlich!
Ich habe mir vorgenommen 21 Tage zu fasten mit dem Ziel, zu reinigen und zu entgiften.Heute morgen bin ich aufgewacht und ich merkte, mein Kreislauf spielt verrückt. Ok, dann mal erst einen Kaffee….ruhen…dann frische Luft kleiner Spaziergang ruhen. Nein es bessert sich keineswegs. Ich breche also das fasten ab. Mein Körper rebelliert. Gut tut er das und gut merke ich das. Also darf ich jetzt einen Apfel essen. So langsam wie möglich. Es muss ein alter Apfel sein und zum Glück habe ich gestern vergessen ihn Kahina zu bringen. Nun darf ich ihn essen. Zwar habe ich es mir vorgenommen, doch mein Körper sagt jetzt nein. Damit das reinigen und die Entgiftung meine Körpers weiter geht, nehme ich jetzt von meinem Wacholder Hydrolath, das ich ja noch im Herbst selber hergestellt habe, einen Teelöffel auf ein Glas warmes Wasser und meine Entgiftung geht noch etwas weiter. Nun, wenn man sich ja was vornimmt, dann möchte man es doch auch erreichen. Doch ich finde auf das Jetzt zu reagieren macht Sinn.
Vieles in meinem Leben, dass ich mir vorgenommen habe zog ich dann auch durch. Bin ja ein Mensch des Handelns. Doch auch einiges blieb auf der Strecke. Warum? Was sind denn nun Gründe um abzubrechen. Klar wird uns immer wieder gesagt, durchhalten. Doch durchhalten um jeden Preis, denke ich tut der Gesundheit schaden. Neue Lebensumstände könnte ein Grund sein. Klar die Gesundheit die fehlt. Oder schlicht und einfach Überforderung. Schwierig seine eigenen Grenzen zu erkennen!
Alte Gewohnheiten sich vorzunehmen abzulegen. Wunderbar in Gedanken, doch im Handeln? Sehr, sehr schwierig, doch machbar.Echt machbar! Ich versuche immer, wie beim Ziel…sich vorzustellen was es denn braucht damit ich erreiche was ich mir vorgenommen habe. Und was unterscheidet denn das sich vorhehmen vom Ziel haben?
Beim Ziel geht es oft um materielles, berufliches oder sonst etwas, damit das Leben besser wird. Beim sich vornehmen handelt es sich oft um Handlungen. Z.B.: Ich nehme mir jetzt vor abzunehmen. Das Ziel ist dann soundsovielt Gewicht zu haben oder wieder in die Hose zu passen. Oder ich versuche ein bestimmtes Wort aus meinem Wortschatz raus zu lassen. Das Ziel wäre dann, damit es dem Partner besser geht. Also erst das Ziel, dann das sich vornehmen. Also von mir aus ist das sich vornehmen oft der Weg zum Ziel. Ich möchte aufhören zu rauchen, also nehme ich mir vor die Anzahl Zigaretten zu verringern. Also die Handlung. Schön wenn ihr, meine Leser und Leserinnen, Smile denke letzteres sind es mehr, Ziele habt. Und schön wenn ihr euch jeden Tag etwas vornimmt. Es gibt sehr gute Befriedigung, wenn man am Abend stolz sagen kann…Ziel erreicht!

Meine Schnuggis sind auch voll am relaxen. Zwar ist jetzt gerade die Sonne gekommen, doch auf dem Spaziergang vorher, fühlte es sich sehr kalt an. Alles was ich mir heute vorgenommen hatte, bleibt liegen weil mein Körper Ruhe braucht. und ich hab kein schlechtes Gewissen…smile. Denn Morgen ist ja auch noch ein Tag…

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