Wer nicht mehr liebt, wer nicht mehr irrt, der lasse sich begraben…hat Goethe mal gesagt.

Und somit lasst uns lieben und uns irren…Denn nur so spürt man das Leben richtig gut. Denn ohne sich zu irren, würde es doch sehr langweilig werden und wir lernten gar nix!

Ich gebe es gerne zu, dass ich mich auch schon geirrt habe. Vor allem dann, wenn ich Menschen vertraute und ihren Worten Glauben schenkte. Allen voran den Männern! Denn im Endeffekt hat jeder Mensch irgend ein Ziel auf das er zu geht. Manchmal werden dafür auch Lügen und Betrügen gebraucht! Das habe ich jetzt gelernt durch das Daten. Unglaublich was da alles aufgetischt wird, nur um zum Zuge zu kommen. Danach ist alles anders!

Sich irren, wer gibt das schon gerne zu? Und doch nur wenn man sich getraut sich zu irren, kommt man doch weiter? Denn man merkt, daß stimmt so nicht, es muss anders gehen und schon sucht man nach Lösungen.

Sich irren merkt man natürlich nur, wenn man sich über seine Erkenntnisse austauscht. Nur so kann man ja einen Irrtum aufdecken. Für sich alleine im Kämmerlein wird man es nur mit Experimenten oder einer Forschung entdecken, dass man sich irrt.

Warum fällt es oft sehr schwer zuzugeben, dass man sich geirrt hat? Denn durch das Zugeben zeigt man doch Stärke, nur das verleumden entspringt der Schwäche, so sehe ich es. Der Schwäche oder der Angst, wie stehe ich nun da? Was denken die Anderen?

Sonntag und ich bin wieder auf den Beinen….danke viel, viel mal für die guten Besserungswünsche, die haben ihr Ziel erreicht. Mir geht es so was von besser wie Freitag! Heute noch etwas langsamer angehen, doch es wird wieder.

Muss schon sagen, so ohne Kraft im Bett zu ĺiegen, sogar das liegen tut noch weh, war keine schöne Erfahrung. Ich werde mich nun besser anziehen, ich habe es gelernt. Doch eben, nach der Wärme war es etwas schwierig mich wieder anzupassen. Und ich habe mich natürlich geirrt, dass ich annahm es wird schon gehen! Die Quittung kam ja sofort. Meistens merkt man, dass sich irren weniger schnell…smile

Ich hatte sofort jemanden der gestern mit den Hunden ging. Doch auch nur weil ich fragte. Denn zuzugeben, dass man Hilfe braucht ist schon ein Thema für sich! Doch dass, ja dass habe ich vor langer, langer Zeit lernen dürfen. Damals gab es keine andere Möglichkeit, als mir helfen zu lassen! Und so habe ich es gelernt, nach Hilfe zu fragen. Denn ich mache mit dem Fragen gleich zwei Menschen glücklich. Ich, weil mir geholfen wird und den Helfenden, weil er helfen kann!

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