Titelbild: Meisterstück an der Offa ausgestellt gewesen.

Geld gönnt mir stets nur so viel, wie ich mir selber gönne. Den Spruch habe ich letzthin gelesen. Und ich muss sagen, er enthält Wahrheit! Denn nur wenn wir uns selber auch was gönnen, kann ja Geld erst fliessen. Wir müssen uns selber etwas Wert sein. So viel Geld wird oft für Kleidung und Kosmetik ausgegeben. Denn das wird von den Anderen gesehen. Doch mal sich eine Masssge gönnen oder sonst eine körperliche Therspie, Geld für die eigene Gesundheit ausgeben, dafür fehlt fast immer das Geld. Denn das täte man ja NUR für sich selber!

Geld verhält sich mir gegenüber stets nur so großzügig, wie ich mich mir gegenüber verhalten.Auch ein Spruch aus derselben Quelle. Ich kann das nur bestätigen. Denn schon so oft, wenn ich Geld für mich selber ausgegeben habe und es war eher zuviel im Verhältnis zu meinem Einkommen, kam von unerwarteter Seite Geld zu mir. Ich muss jedoch auch ganz klar sagen, ich glaube daran, dass es uns zusteht reich zu sein!

Als ich an Ostern einen Besuch im Altersheim machte bei einem nun 79 Jahre alten Mann, meinte er, er hätte sich doch viel mehr selber gönnen sollen. Nun liegt sein ganzes Geld auf dem Konto und er kann kaum mehr was damit unternehmen. Ach hätte ich doch! Wer von uns möchte denn im Alter sich selber sagen hören, ach hätte ich doch! Nein jetzt ist die richtige Zeit!

Neid entsteht durch Selbstunwertgefühl. Da man wenig von sich selber hält, kann man es auch nicht ansehen, dass es Anderen besser geht! Neid bindet unsere Energien an Negatives. Die Energie wendet sich also wieder gegen uns. Mit neidisch sein auf Andere schießen wir ein Eigentor! Statt neidisch zu sein rate ich, wertet euch selber auf! Gebt euch wert! Tut etwas für euch selber das ihr schon lange tun wolltet.

Wer wirklich Geld anziehen möchte, muss sich selbst zu einem wahren Magneten an Zuversicht, Vertrauen ins Leben und Selbstvertrauen machen. Dann gelingt es. Denn Geld mag keine Versager! Wir können nur das Anziehen, von dem wir eh schon genug haben! Denn Mangel zieht Mangel an. Daran glaube ich voll und ganz! Denn Gleich und Gleich gesellt sich gerne.

Ich bin davon überzeugt, man ist immer nur so arm wie man sich fühlt und man ist immer nur so reich, wie man sich fühlt. Denn Reichtum ist nichts verwerfliches. Reich sein ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil, reich zu sein verdient jeder Einzelne von und. Doch in dem wir jammern und immer wieder aussenden, es ist nicht genug, wird dies auch wahr werden. Denn ich glaube an Wunder und deshalb erlebe ich immer wieder Wunder!

Wohlstand heisst ja übersetzt, alles steht wohl um mich herum. Dann lasst es doch wohl sein um uns herum! Nehmt Geld als das was es ist. Einfach etwas das zum Leben gehört.

1 Tag pro Woche Nichts tun! Nur 1 Tag pro Woche! Gönnt euch doch diesen Reichtum. Denn in unserem Bewusstsein darf ein Reicher es sich leisten nichts zu tun! Und NUR ein Reicher! So viele Menschen denken immer noch so. Und solange ihr kein Umdenken bewerkstelligt, wird auch euer Leben einfach so weiter gehen wie bis jetzt.

Noch ein Zitat von Oscar Wilde: ich habe einen sehr einfachen Geschmack, für mich ist das Beste gut genug!

Schulden zu haben heisst etwas Wert zu sein. Versucht den Gedanken mal festzuhalten. Schulden zu haben heisst, ich bin wertvoll! Denn die Bank oder wo immer wir Schulden haben, erachtet uns als so wertvoll, um uns das Geld zu geben. So gesehen, bekommen Schulden einen ganz anderen Aspekt!

Geld strömt mir zu und ich heisse es willkommen. Wer von euch würde denn von einer fremden Person einfach so mal 100 Euro annehmen? Ich habe das getan, damals im Europapark. Denn Geld ist nur Geld. Ich bin der Frau äußerst dankbar, doch ich habe ihr durch die Gabe an mich, die Befürftige, das Gefühl gegeben, was Gutes zu tun. Und hätte sie nicht genug, würde sie ja wohl kaum was abgeben! Eben ich habe es verdient reich zu sein!

Eine Studie in einer Fußgängerzone zeigte, man hat 20 Euroscheine verschenkt, kaum ein Erwachsener nahm es an und es gab sogar Kravall, weil man dachte die sind ja bescheuert, Geld zu verschenken. Das zeigt ja ganz deutlich unser Denken!

Warum nur denken wir so? Woher nur kommt dieses denken, reich sein sei verwerflich? Und warum reden wir so wenig über Geld? Wieviele Ehefrauen wissen denn genau, wieviel ihr Mann verdient und umgekehrt?Sobald ein Weg aufgezeigt wird, wie man schnell und einfach an Geld kommen könnte, wird er nur von ganz wenigen begangen. Denn für Geld muss man schuften!

Ich war gestern noch an der Offa und habe der Disziplin, Pony führen über den Parcour zugeschaut. War schön anzuschauen wie die Kleinausgaben von Pferden rannten und sprangen.

Auch in den Hallen waren wir und ich entdeckte Tische mit integrierter Heizplatte!

Und natürlich durfte das Pferdezelt nicht fehlen.

Die Confiserie Ausstellung zeigte mal wieder, Wunder werden wahr. Denn was da mit essbaren Sachen gezaubert worden ist, einmalig!

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