Oh was gibt es Schöneres als am morgen in Ruhe zu frühstücken. Sich den Kaffee zu richten und alles was man gerade Lust hat, dass heute zum Frühstück dazu gehört.
Wie liebe ich den Geruch des Kafteés am Morgen! Er erweckt meine Lebensgeister und ich freue mich dann sehr mich hinzusetzen und ganz friedvoll und in Ruhe den Kaffee zu trinken. Mein Ex hat mir oft den Kaffee ans Bett gebracht. Er war ein Frühaufsteher und mit dem Kaffee hat er mich liebevoll geweckt.
In letzter Zeit habe ich angefangen mir ein Bichermüesli zum Frühstück zu machen. Jeden Morgen neu und jedem Morgen mit anderen Zutaten. So schön was man da alles hinein packen kann. Den Haferflocken wird ganz viel Gesundes nachgesagt und Haferflocken sind immer das Grundrezept bei mir. Darauf baue ich dann weiter. Natürlich gehören auch frische Früchte oder ein Joghurt dazu. Ich nehme meistens Magerquark oder ein Natureyogourt. Was für mich natürlich sehr fein ist, wenn ich noch Vollrahm habe und ein wenig von dem dazu gebe.
Dann sitze ich im Wintergarten und Esse genüsslich mein Müesli und fange so den Tag erst mal an. Oft wird ja auch gesagt, wie man den Tag beginnt, wird er auch sein. Deshalb sind, glaube ich, in letzter Zeit meine Tage so ruhig und friedvoll!

Oft hört man auch frühstücke wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettler. Doch im Grunde kommt es immer auf das Gesammte an, dass man den ganzen Tag lang gegessen hat.
Wenn ich in einem Hotel übernachte, dann freue ich mich immer auf das Frühstücksbüffet. Denn nur schon was das Auge erblickt erfreut das Herz.
Ja, mit Essen, können wir unsere Gesundheit massiv beeinflussen. Ich habe einen Bericht gehört, in dem man die Milch vor dem pasteurisieren und und nach dem pasteurisieren analysierte. Die Inhaltsstoffe der Milch waren immer noch genau die gleichen! Doch gibt man einem Kalb pasteurisiere Milch, wird es unweigerlich innerhalb zehn Tage sterben. Warum? Durch das pasteurisieren wird der Milch die Lebenskraft genommen. Wie viel Lebenskraft haben wir denn noch in den von uns gekauften Lebensmittel? Diese Frage stellt sich mir nach diesem Bericht.
Unser Körper braucht im Grunde genommen sehr wenig Nahrung. Wir überfüttern ihn meistens. Sich wieder auf die Intuition einlassen und das Lebensmittel zu sich nehmen, dass gerade in Gedanken in unserem Kopf ist, finde ich gut. Ich habe mal eine Woche lang jeden Tag Erdnüsse gegessen. Oder im Moment jeden Tag eine Banane. So kann der Körper mit uns kommunizieren.
Ich lebe ja nun schon mehr als einen Monat mit dem Intervall Fasten. Ich habe mich für die Variante entschieden 8/16. Das heißt, ich esse 16 Stunden nichts und in den 8 Stunden die ich essen kann, mache ich noch vier Stunden zwischen den Mahlzeiten Pause. Optimal für mich ist, wenn ich erst um elf Uhr frühstücke und dann wieder um fünf Uhr Znacht esse. Natürlich ist das nicht so für jeden Tag bei mir, doch die meistens. Gestern Abend hätte ich später noch Lust gehabt etwas zu essen, doch ich habe es mir verkniffen…
Gestern habe ich noch beim Umzug mitgeholfen und werde auch heute noch mal gehen, denn es ist noch lange, lange nicht fertig. Und ich glaube in so einer Situation Ist man froh noch jemanden an seiner Seite zu haben. Ich merke sehr mein Alter bei dieser Tätigkeit. Ich mache einfach was ich kann.

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