Pünklich um 17 Uhr sreht der Camper mit meiner Kollegin vor meiner Haustüre. Wir packen Duvet und mein Kissen oben in die Ablage und los geht es. Wir fahren über Schaffhausen und umgehen so Zürich. Kaum ab der Autobahn in Winterthur hat es weniger Verkehr. Auf der Gegenseite eine Kolonne, zum Glück fahren wir in die andere Richtung!
Wir kommen Circa gegen 18:30 im Camp Resort an. Finden die Rezeption nicht gerade auf Anhieb und laufen deshalb noch durch das Tipi Dorf. Dann endlich haben wir die Rezeption gefunden doch kaum stehen wir drinnen muss ich ganz dringend auf die Toilette. Also wieder rechts um kehrt und schnell die Toilette suchen. Ich schaffe es gerade noch! Wieder zurück zu Rezeption und dann machen wir die Anmeldung.
Also fahren wir auf den Parkplatz oder sagen wir mal Stellplatz für Carawane ein und suchen unsere 381. Oha da steht schon einer! Also wieder rechts zum kehrt, zur Schranke vor um mitzuteilen, dass unser Platz belegt ist. Der Mitarbeiter lacht und meint ich wäre gerade zwei hier gewesen und hätten eben 301 und hätten das verwechselt mit 381. Wir sollen nur wieder zurück das ginge. OK fahren wir also wieder nach 381 und wirklich jetzt ist der Platz frei.
Als Erstes kommt das Nivilieren. Das heißt, mit einer Wasserwaage wird das Auto gerade gestellt. Dazu gibt es zwei Keile, auf die meine Kollegin mit dem Camoer fahren kann. Diesmal bis ganz nach oben, dann steht das Auto gerade. OK und jetzt alle Vorhänge zu und die Windschutzscheiben mit Isoliermaterial zu machen und fertig.
Wie essen etwas zu Abend, reden noch ein wenig und ich trinke ein Glas Weißwein. Dumme Idee das mit dem Weißwein! Denn als wir das Bett hervorziehen und endlich schlafen gehen finde ich einfach keinen Schlaf! Ich wache auf döse wieder, ich wache auf, döse wieder. Also so ganz richtig geschlafen hab ich die ganze Nacht kaum. So einmal kann der Körper das ertragen, denn es ist ja nur im Kopf, ich muss nur denken es geht. Neun Uhr fünfzehn sind wir im Europapark. Und jetzt kann es los gehen.
Meine Begleitung ist das erste Mal hier und wenn jemand das erste Mal kommt sind die Eindrücke gewaltig. Deshalb fahren wir als aller Erstes mit dem iEp express rund um den Park. Und dann fangen wir an eine Bahn nach der Andern zu testen. Ganz nach dem Bedürfnissen meiner Begleitung, denn ich komm ja er wieder.

So um elf Uhr sehe ich das keiner vor dem Foodlop steht und sage schnell, komm schnell, wir gehen in dieses Restaurant. Denn das ist einzigartig! Du sitzt an einem Tisch mit einer Nummer und dein Platz hat auch eine Nummer und der Tisch ist rund. In der Mitte vom Tisch ist wieder eine runde Scheibe die man drehen kann und auf der steht alles was man braucht. Gläser Servietten und Besteck und auch der Abfall kommt wieder darauf. Um bestellen zu können braucht es ein Tablett

Zwar steht auf dem Tavlet eigentlich genau was man machen muss doch irgendwie kriegen wir es nicht hin. Also rufen wir den Service und Fragen nach. Dann wird uns mitgeteilt, dass die schwarzen Felder nicht bestellbar sind. Darum hat unsere Bestellung nicht funktioniert. Also wieder zurück und neu berstellen. Dann fährt von oben in einem Kreis mit bunten Farben, wir haben Pink, das Essen herunter zu uns.

In Skandinavien essen wir dann später noch. Wir gönnen uns einen geräucherten Lachs, gegrillt auf Holzfeuer. Hm das ist wirklich fein.
Der Nachmittag zieht sich etwas dahin und doch auf einmal ist es halb sechs. Meine Begleitung will unbedingt noch in Griechenland die Wasserbahn fahren. Irgendwie hab ich ein black out und findet dass Griechenland nicht auf Anhieb. Doch wir finden es, packen uns gut ein, mit unseren Poncho und los geht die Fahrt. Doch irgendwie haben wir uns wenig gut eingepackt, denn ich krieg einen nassen Arsch und sie nasse Beine.

Wieder mal ein supercooler Tag und es war cooleine Begleitung zu haben!
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