Das Titelbild zeigt das Haus von Leon was ja mein Ziel ist. Da viele von euch sehr interessiert waren an meiner Dänemark Reise möchte ich hier noch über meine Reise im September 2020 nach Dänemark berichten.

Um überhaupt nach Dänemark zu kommen, mit Hund, war es mir von Anfang an klar ich fahr mit dem Auto. Doch ich hatte mega Respekt vor den 1650 km die mich erwarteten und sagte dies auch in meinem Bekanntenkreis. Meine Schwester hatte dann die glorreiche Idee: Autozug!

Ok, ich fand den Autozug von Lörrach nach Hamburg Altona und buchte auch. Es gibt ja auch noch nach Wien und andere Destinationen. OK, dann also auf mit dem Mazda nach Lörrach. Da ich mit einem Hund reiste musste ich ein ganzes Abteil für mich alleine buchen! Doch 2020 war ja das mit dem Corona mega heftig, deshalb dachte ist, super dann keine Ansteckungsgefahr und keine Maske während der Zugfahrt.

Als ich zur Abfertigung kam verlangte er meinen Fahrzeugausweis…oha…ich fand den nicht! doch er winkte dann ab und liess mich auch ohne durch. Nochmals Glück gehabt. Es hatte wenig Autos und Töffs die warteten. Ich freundete mich mit einem Ehepaar an…mit denen hab ich heute noch Kontakt. Sie waren auf dem Weg ein neues Auto abzuholen. Schöner Weg!

Lilith machte es sich gleich bequem und los geht die Fahrt…ab nach Hamburg.

Beim Bahnhof angekommen fühlte ich mich wie eine Vip! Wir durften durch den Bahnhof durch fahren mit den Autos! OK…Navi war drinnen und los gehts. Es ist 8 Uhr morgens. Ich hab also jede Menge Zeit. An der Grenze wurde ich raus gewunken und Papiere überprüft. Doch für Lilith musste ich nichts vorweisen.

Kaum war ich ein paar Kilometer auf der dänischen Autobahn gefahren bekam mich ein Gefühl des Friedens. Die Autofahrer stressten in keiner Weise und der Verkeht floss einfach wie ein ruhiger Fluss so dahin. Ich merkte sofort dass ich in einem anderen Land wie Deutschland war. Die Häuser waren alle eher klein gehalten und oft in der Farbe gelb gestrichen.

Mein Navi führte mich direkt vors Haus von Leon. Ich kam um ca. 17 Uhr bei ihm an. Er zeigte mir mein eigenes Zimmer und kochte uns dann lecker Fisch mit Kartoffeln aus dem Garten. Ich war froh angekommen zu sein und wusste jetzt, hier bleibe ich mal 2 Wochen. Die Arbeit war mega stressig geworden in den letzten Monaten da uns 160 Stellenprozent von der Leitung gestrichen worden waren und ich brauchte diese Auszeit dringend. Gott sei dank hat es geklappt mit dem Corona und die Grenze war offen. 2 Wochen später war sie dann zu.

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