GEORG sitzt mal wieder vor seinem geliebten Computer und überprüft gerade seine Mails. Alles Unbekannte wird sofort gelöscht. Doch eine Mail macht ihn stutzig. Da fragt einer nach einem Rendez-vous? Wie kommt denn diese Mail auf seinen Computer? Georg ist ein absoluter Computer Freek und einmal eine Frage gestellt probiert er solange bis sie gelöst ist. Er sucht auf der Festplatte nach anderen Spuren und langsam dämmert in ihm die Erkenntnis, dass dieses Mail an seine Frau Mäggi gerichtet ist. Er wird hellhörig, Mäggi schreibt Mails? In den nächsten Tagen überwacht er die Mailbox etwas intensiver, verschafft sich auch Zugang zum Konto von Mäggi und hat dann ein Bild von dem was passiert. Seine Frau sucht einen neuen Mann! Diese Erkenntnis trifft ihn wie ein Hammerschlag! Sicher, es war schon lange absehbar, dass dies passieren würde und doch…..  es kommt unerwartet. In dieser Nacht hat er solange gesucht und geforscht, dass er hundemüde ins Bett sinkt. Kaum hat er die Augen geschlossen sieht er einen Mann neben seinem Bett stehen! Er möchte erschrocken die Augen öffnen doch unmöglich.

„Georg, ich bin nur für dich da und du bist am träumen.“ Hört er in seinem Kopf. Georg glaubt nämlich nur an das was man beweisen kann. Dann sieht er sich in einer Allee stehen mit eben diesem Mann zusammen.

„Ich bin Tadefi, Georg und wir stehen in deiner Allee.“

„Was heisst das, in meiner Allee?“

„Dies ist der Da-Zwischen-Ort in dem du dich nun schon seit sieben Jahren aufhältst. Das Leben hat nun für dich gehandelt.“

„Halt, halt ich brauche Erklärungen.“

„Der Da-Zwischen-Ort ist die Allee. Hier bist du am warten das etwas geschehen wird. Du wartest jetzt schon zu lange. Das Leben musste eingreifen. Deshalb hast du diese Mail bekommen.“

„Nein, diese Mail kam von soundso geschrieben an meine Frau.“

„Das meine ich ja“ Tadefi ist ganz ruhig. „Das Leben hat dafür gesorgt, dass du dieses Mail zu lesen bekommst.“

„Kein Streit, den habe ich zu Hause zu genüge. Andere Frage, was mache ich hier?“

„Ich wollte dich etwas Aufwecken indem ich dir neue Möglichkeiten aufzeige. Möchte dich daran erinnern, dein Vertrauen zu erneuern.“

„Vertrauen, in wen oder was?“ Georg bleibt ganz sachlich. –Ist ja nur ein Traum- denkt er.

„Vertrauen in das Leben, in dich selbst, in die Zukunft, in die Liebe.“

„Im Moment etwas Ungünstig oder? Vertrauen in die Liebe so kurz nachdem mich meine Frau betrogen hat? Lächerlich, da gibt es keine Diskussion. Und Vertrauen ins Leben woher soll ich das denn nun nehmen? Vertrauen in die Zukunft oder mich selbst, dass ist eher realistisch.“ Tadefi schmunzelt und strahlt Georg an.

„Ich wusste dass du eine harte Nuss werden wirst, doch ich nehme die Herausforderung gerne an. Ich möchte dich etwas herum führen. Vielleicht verstehst du dann einiges mehr, komm!“ Er geht so selbstverständlich los, dass es keine Frage war sondern eine Aufforderung. Georg’s Neugier ist geweckt und deshalb geht er mit. Sie kommen an eine Abzweigung.

„Wie würdest du mit deinem Verstand dies hier interpretieren?“ Er zeigt auf die Abzweigung.

„Da sehe ich einen Weg.“

„Gut, nun fühl dich mal in diesen Weg hinein.“ Georg zuckt mit den Schultern und steht einfach da.

„Hast du eine Information bekommen?“ Tadefi steht vor ihm und schaut ihm direkt in seine blauen Augen.

„Einen Weg sehe ich, ja was soll ich den spüren oder von welchen Informationen sprichst du?“

„Diese Frage erübrigt sich, du musst nur fühlen. Ich weiss du kannst das. Ich helfe dir ein wenig nach, fühlst du eher Freude oder Angst wenn du den Weg anschaust?“

„Es ist etwas Unbekanntes, da kann ja keine Freude aufkommen. Angst ist mir aber ein zu grosses Wort, eher Respekt davor.“

„Die Allee, habe ich dir ja schon erklärt, ist der Ort an dem du wartest. Du wartest schon lange, doch du hast keinen Beitrag dazu geleistet damit es sich verändert. Deshalb bis du stehen geblieben.“

„Wie stehen geblieben? Bitte um eine genauere Erklärung.“

„Dein logischer Verstand, wie immer sehr erfrischend. Also es folgt nun eine Erklärung die eher spirituell als logisch aufzufassen sein wird.“ Tadefi macht eine Pause.

„Das kann ja heiter werden!“ Georg lacht.

„Von dieser Allee aus gehen immer wieder Wege weg. Jeder Weg ist eine Möglichkeit in deinem Leben. Eine Erfahrung die du ganz alleine du entscheiden kannst ob du sie machen willst. Wenn man nun aber überhaupt keinen Weg mehr annimmt und stur auf der Allee bleibst, dann muss das Leben selbst eingreifen, damit der Mensch nun eine neue Erfahrung machen kann. Dies ist nun bei dir geschehen.“

„Du willst mir also mitteilen, wenn ich einen Weg gegangen wäre, dann hätte ich keine Mail bekommen?“

„Wenn du so willst, ja! Doch indem du einen Weg nimmst, verändert sich ja dein Leben automatisch, vielleicht wärst du schon längst von deiner Frau weg, wer weiss, was für Wege du ausgeschlagen hast.“

„Soweit so gut, doch was hat das nun alles für den Moment für eine Relevanz?“

„Ich möchte dich mit dieser Erkenntnis dazu auffordern einen Weg zu wählen. Hör auf stehenzubleiben, es könnte sonst noch heftiger kommen!“

„Das klingt ja fast wie eine Drohung!“

„Nein es ist nur eine Warnung. Verändere dich selbst, verändere deine Lebensumstände und du wirst sehen, es können Wunder geschehen!“

Am nächsten Morgen Ist Georg noch etwas benommen beim Aufwachen. Er erinnert sich an den Traum, was ja sonst nie vorkommt! Er kann sich sogar an die Worte, an die Allee einfach an alles erinnern. Mit seinem logischen Verstand erklärt er sich, dass er überarbeitet ist und deshalb so träumt. Er stellt seine Frau auf Grund des Mails. Es entsteht eine heftige Diskussion, er weil er verletzt ist greift an, sie weil sie im Unrecht ist verteidigt sich.

„Wie konntest du nur?“ Georg steht am Fenster und wendet ihr den Rücken zu.

„Wie konnte ich nur“ äfft sie ihn nach. „Unsere Ehe ist doch schon lange nur noch Schein. Du hättest doch damit rechnen müssen!“

„Mit so etwas rechnet man nie!“ Er dreht sich zu ihr um. „Und? Wie soll es nun weiter gehen?“

„Ich denke das Beste ist eine Scheidung.“ Das Wort hängt im Raum schwingt nach erzeugt Stille, es ist ausgesprochen. Die Tatsache dass es nun vorbei ist schlägt wie eine Bombe bei Georg ein. Sicher, sie hatten schon seit Jahren keine sexuellen Übungen mehr. Wenn er es genau nimmt schon seit sieben langen Jahren. Es war eher ein Leben nebeneinander als miteinander. Das nun aber Mäggi sich umsieht, nach einen neuen Partner, sich in der Zeit von ihm aushalten lässt, verschlägt ihm den Atem, dass ist so ein Verrat an ihrem gemeinsamen Leben, er muss das erst verdauen.

„Lassen wir es für heute so. Reden wir morgen noch einmal?“ Er schaut sie an.

„Wie du meinst. Ich werde mich mit diesem Mann treffen. Ich muss schauen wo ich bleibe.“ Sie zuckt mit den Schultern sie hat extra forsch gesprochen damit kein Widerstand entsteht, fühlt sie doch so eine vages ziehen in ihrem Gewissen. Zu ihrer Überraschung übergeht Georg den Einwurf und sagt nur: „Lassen wir Michelle noch aus dem Spiel? Verunsichern ist das Schlimmste, wenn wir uns einig sind können wir ja mit ihr reden?“

„Einverstanden, wann kommst du denn am Abend?“ Sie möchte wieder Alltag mit dieser Frage in den Raum bringen.

„Wie immer denke ich, warum?“

„Ich bin dann weg, wenn du kommst.“

„Kannst du wenigstens warten bis ich da bin damit Michelle jemanden im Haus hat!“ Seine Stimme ist vorwurfsvoll geworden.

„Wenn du meinst, sie ist alt genug auch einmal ein paar Minuten alleine zu sein.“

„Auch wenn sie alt genug ist, bitte!“

„Ja, ich warte bis du da bist. Komm einfach pünktlich.“

„Bin ich schon mal……“ er unterbricht sich „Hat ja keinen Sinn. Lassen wir es. Dann bis zum Abend.“

Sie gehen auseinander. Auf der Arbeit ist Georg zu Beginn sehr unkonzentriert bis sie Überhand gewinnt und er das zu Hause vergessen kann. Die Tage reihen sich aneinander und Mäggi und Georg leben weiter nebeneinander her. Sie vermeiden brenzlige Themen und beschränken sich auf Fragen über Michelle oder Alltägliches. Wie lange wohl kann man so miteinander leben? Lange, sogar sehr lange. Doch Mäggi hat durch das Internet einen neuen Freund gefunden und damit auch die Kraft es mit Georg zu beenden. Alleine würde sie es nie schaffen. Aber mit dem neuen Mann im Rücken kann sie es.

„Georg, können wir reden?“

„Wenn du meinst.“ Er ist abweisend wurde er doch zu tief verletzt. Wie lange schon sucht sie im Internet? Wie lange schon hat sie ihn hintergangen? Diese Fragen beschäftigt ihn die ganze Zeit! Er verwendet seine gesamte Freizeit darauf die Antwort im Computer zu finden.

„Red schon, was willst du?“

„Können wir vernünftig miteinander reden?“

„Red schon, was willst du?“ Er verschränkt die Arme vor der Brust.

„Wie soll es denn nun mit uns weiter gehen?“ Sie versucht sachlich zu bleiben.

„Hast du einen Neuen und willst mich nun abservieren!“

„Georg, wir hatten keine Ehe mehr!“

„Doch für mich schon, wir sind auch jetzt noch verheiratet! Nur so nebenbei angemerkt. Wie es weiter gehen soll? Ich denke die Scheidung ist angebracht.“

„Willst du dich denn scheiden lassen?“ Sie ist doch etwas erstaunt über sein schnelles Nachgeben.

Er überlegt kurz. „Ja, ich will die Scheidung. Sagen wir es Michelle, heute noch!“

Nun ist Mäggi überrumpelt, sie hatte sich auf eine heftige Diskussion eingestellt. Jetzt gibt er so schnell nach! Sowieso, Georg hat sich stark verändert, er ist einfühlsamer geworden, teilt sich mehr mit, öffnet sich dem Leben mehr. Ja, sie seufzt innerlich, er hat sich so verändert wie sie es schon seit Jahren von ihm erhofft hat. Seine erste Reaktion war die Ehe zu retten. Er brachte auf einmal Blumen heim, hatte Zeit für sie, hörte ihr zu. Nun ist es für sie beide zu spät. Sie hat gewählt.

„Gut, sagen wir es ihr. Wann ziehst du aus?“

Nun ist Georg überrumpelt. „Ich such mir etwas passendes, lass mir etwas Zeit.“

„Ich möchte dass du in drei Monaten ausgezogen bist. Das sollte genügen um eine Wohnung zu finden. Ich muss jetzt gehen.“

„Und Michelle?“

„Sag du es ihr.“

„Nein, wir sind die Eltern, wir sagen es zusammen. Ist dir dein Freund schon wichtiger wie deine Tochter?“

„Ich bin jetzt schon zu spät, lass es uns morgen sagen, morgen ist ja auch noch ein Tag.“ Es ist keine Frage von ihr, denn noch während sie am sprechen ist steht sie auf und geht zur Tür. „Morgen Georg, bis dann.“ Sie wartet keine Antwort ab, die Türe schlägt hinter ihr zu. Georg sitzt alleine in der Stube. Michelle kommt rein und setzt sich neben ihn.

„Daddy, bist du traurig?“

Er schlägt den Arm um sie und zieht sie an sich. „War ein strenger Tag mein Schatz mach dir keine Sorgen.“

ESTHER UND STEPHANIE schlafen bis weit in den Morgen hinein. Sie haben sich noch fast die ganze Nacht unterhalten und obwohl ihre Begegnung nur ein paar Stunden alt ist, entstand ein dickes Band. Beide können heute wieder nach Hause. Nach dem Mittagessen werden sie abgeholt. Es klopft an der Zimmertür.

„Jaa, herein!“ ruft Stefanie Die Türe öffnet sich und der junge Mann von gestern kommt schwingenden Schrittes durch die Tür.

„Oh wie ich sehe geht es der Patientin schon viel besser?“

„Ja ich kann nach dem Essen wieder gehen. Mein Kopf ist in Ordnung.“

„Hallo“ sagt er in Richtung Stefanie und legt eine Schachtel Pralinen auf den Nachttisch von Esther. „Schön zu hören.“ Ganz selbstverständlich zieht er sich einen Stuhl neben das Bett. Esther sieht wie Stefanie verhalten schmunzelt und muss auch lächeln.

„Sie fühlen sich da wohl zu Hause?“ lächelt sie ihn an.

„Sie, was höre ich da, du, wir hatten uns gestern auf ein du geeinigt.“ Lächelt er zurück. Wie alt der wohl ist, denkt Esther, sicher viel zu jung einfach viel zu jung!

„Das Alter ist so eine Sache“ fängt er dann an. „man kann jung sein im aussehen doch der Geist ist einfach älter. So wäre das bei mir. Und bei dir ist es natürlich umgekehrt.“ Seine grünen Augen strahlen sie unverwandt an.

„Warum kommst du noch einmal. Du hast doch gestern schon gesehen, dass es mir gut geht.“

„Ich habe da so eine eigene Lebensphilosophie!“ er lacht auf den Stockzähnen. „du bist mir geschickt worden.“

Nun muss Esther laut auflachen. „Na klar doch, ich bin dein Engel!“

„Lach soviel du willst, doch in einem gewissen Sinne bist du das.“ Er bleibt nun ganz ernst. „Menschen die sich so begegnen wie wir beide, da ist für mich eine höhere Fügung dabei.“

„Du glaubst das wirklich?“

„Ja, glaube ich. Hast du gedacht das sei so eine Aufreissersache von mir?“ Er hebt eine Augenbraue und schaut sie durchdringend an. Sie schaut weg und sagt dann: „Du bist eben jung, deshalb.“

„Du hörst nur was du willst, merke ich. Ich habe es dir doch vorhin erklärt. Meine Seele ist alt.“ Kurze Pause „Ich denke sogar älter als deine!“ Witzelt er dann doch. Flirtet er? Der Gedanke kommt in ihr hoch doch sie fühlt sich geschmeichelt.

„Können wir uns ausserhalb des Krankenhauses mal treffen, Esther. Hast du einen Platz in deinem Leben für mich im Moment?“ Sie ist überrumpelt von der Frage und muss zuerst überlegen.

„Du kannst mir ja einfach deine Telefonnummer geben und ich werde mich dann bei dir melden, wenn es für dich im Moment noch zu viel ist?“

„Wie machst du das? Warum antwortest du gerade das Richtige?“

„Bitte immer nur eine Frage auf ein Mal! Ich gebe dir Bedenkzeit soviel zur ersten Frage und ich bin ein Empath damit wäre die zweite beantwortet. Weißt du was das ist?“

„Habe schon davon gehört. Empathie das einfühlen in Andere, ja?“

„Stimmt, doch bei mir ist es ganz ausgeprägt. Wenn ich mich ganz auf jemanden einlasse, dann kann ich fast seine Gedanken hören.“

„Und das hast du jetzt bei mir gemacht?“

Er lächelt: „Ein wenig…… musste ich doch? da wir uns kaum kennen“ verteidigt er sich.

„Das wird ja immer schöner, nun gehst du auch noch in meinen Kopf. Den hätte ich gerne für mich alleine!“ Doch sie sagt es leicht und neckisch. Sie geht auf sein Spiel ein. Es belebt sie, es sagt ihr, ich bin lebendig. Und die Aufwartung des jungen Menschen tut ihr gut. Er steht wieder auf.

„Sie wollen schon gehen?“ Mischt sich nun Stefanie ein.

Er schaut sie kurz an. „Ja, schöne Frau, ich halte es bei soviel Weisheit und Schönheit immer nur kurz aus!“

Beide Frauen sagen gleichzeitig: „Sie Heuchler!“ und lachen ihn offen an.

Die Krankenschwester kommt mit dem Essen. Somit ist der Besuch sowieso zu Ende. Sie spürt beim hinein kommen die gelöste Stimmung und passt sich sofort an.

„Na die Damen, hier ihr Fünf-Gang Menu!“ Sie wirft Jürg einen Augenaufschlag zu! „Nur her damit“ sagt Stefanie „Ja wir sind fast am verhungern!“ jammert Esther. Die Stimmung ist einfach schön.

„Dann will ich mal die Damen alleine lassen.“

Geht er jetzt doch ohne meine Nummer? Soll ich ihn gehen lassen? Ist es eine Gelegenheit, muss, soll ich? Die Gedanken überschlagen sich in ihrem Kopf. Da kommt Jürg schon auf sie zu und beugt sich zu ihr nieder um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sie weicht kurz zurück und lässt es dann zu, dass er sie auf beide Wangen küsst. Er bleibt noch einen Moment neben dem Bett stehen und schaut sie mit einem undefinierbaren Blick an. –Dies ist der Moment, wage es Esther

„Willst du meine Nummer noch aufschreiben?“

„Am Besten ich tippe sie gleich in mein Handy ein sonst geht sie mir noch verloren und das wäre ja jammerschade, oder?“

„Jammerschade!“ sie lacht ihn offen an! Er geht. Die beiden Frauen schauen sich an und lachen dann so richtig los.

„So super, Esther, den musst du dir warm halten!“

„Ich bin etwas überrumpelt, er hat ja meine Nummer.“

„Vielleicht hat er ja jetzt schon mehr!“ Stefanie lächelt vor sich hin. Sie essen beide schweigend, werden dann von ihren Männern abgeholt und wissen, wir sehen uns wieder. Im Krankenhauszimmer ist eine Freundschaft entstanden die nun für lange Zeit anhalten wird.

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